Ein tolles Wochenende für Eric Frenzel im italienischen Val di Fiemme: Heute belegte er Platz zwei beim Weltcup und musste sich nur knapp geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch, lieber Eric.
Eric Frenzel feiert mit Teamkollege Fabian Rießle den ersten Weltcupsieg der Saison. Herzliche Glückwünsche an die beiden nach Val di Fiemme.
Auch am zweiten Tag ist Bobteam Friedrich das Maß aller Dinge. Beim ersten Vierer-Weltcup der Saison in Winterberg siegt sein Team mit Bahnrekord und wird gleichzeitig Europameister. Herzliche Glückwünsche und Grüße an alle Beteiligten.
Katharina Hennig läuft beim Weltcup in Val di Fiemme auf Platz zwei. Im Massenstart sicherte sie sich ihr bestes Weltcupresultat ihrer Karriere. Wir gratulieren ganz herzlich.
Das Bobteam wird heute beim Weltcup in Winterberg Sieger und und somit Europameister 2021 im Zweierbob. Diesen Titel holte er zum fünften Mal. Respekt und herzliche Glückwünsche an das Team und alle Beteiligten.
Ein Raketenstart ins neue Jahr ist Julia Taubitz gelungen. Sie macht einfach dort weiter, wo sie im alten Jahr aufgehört hat.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg im Einzel und zu Platz zwei im Team.
Beim Weltcup in Winterberg fuhrJulia Taubitz wieder auf Sieg und dann gleich doppelt. Das war Balsam für die Seele, nachdem die letzten Rennen nicht nach ihren Erwartungen liefen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Julia.
Das Bobteam Friedrich bleibt das Maß aller Dinge der Weltcupsaison im Zweierbob. In beiden Rennen auf der Olympiabahn von Igls siegt Francesco Friedrich mit seinem Anschieber Alexander Schüller. Wir gratulieren ganz herzlich.
Auch für Stephanie Schneider lief es an diesem Wochenende rund und sie konnte Ihren ersten Weltcupauftritt dieser Saison mit Platz eins beenden. Herzlichen Glückwunsch an Bobteam Schneider.
Nach Platz zwei beim gestrigen Wettbewerb folgte heute eine erneuter Sieg. Bobteam Friedrich holt sich in Igls den fünften Sieg im sechsten Rennen der Saison. Herzlichen Glückwunsch.
Der Lenkungsausschuss Leistungssport hat gemeinsam mit den Landesfachverbänden 36 sächsische Wintersportasse in das Team Peking 2022 berufen. Normalerweise findet das in einem feierlichen Rahmen statt, diesmal musste es der Postweg sein. Auch wir werden die Athletinnen und Athleten bestmöglich unterstützen.
Einen super Einstieg ins Weltcupgeschehen erreicht Julia Taubitz. Sie holt dich beim Weltcupauftakt in Igls ihren nächsten Weltcupsieg.
Wir gratulieren dir ganz herzlich.
Mit Bahnrekord raste Bobteam Friedrich zum 30. Weltcupsieg der Karriere. Wahnsinn. Wir gratulieren ganz herzlich.
Der Altmeister zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Kurz nach seinem 32. Geburtstag besteigt Eric Frenzel wieder das Weltcuppodium. Wir gratulieren ganz herzlich zu Platz zwei im finnischen Ruka.
Nur 0,8 Sekunden trennten Denise Herrmann vom ersten Weltcupsieg der Saison. Mit Platz zwei gelingt ihr ein super Einstieg. Herzlichen Glückwunsch.
PERFEKTER SAISONEINSTIEG
Erster Weltcup der Saison und erster Sieg für Bobteam Friedrich. Herzlichen Glückwunsch zum Weltcupsieg im Zweier im lettischen Sigulda.
Die Commerzbank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) vergeben „Das Grüne Band“ als Förderpreis für den Nachwuchsleistungssport zum 34. Mal. „Der Wettbewerb 'Das Grüne Band' ist für uns ein wichtiger Baustein im Nachwuchsleistungssport und damit für den langfristigen Aufbau von talentierten Athlet*innen in Deutschland. Gemeinsam mit der Commerzbank freuen wir uns sehr, dass wir wieder 50 Vereine für ihre herausragende Nachwuchsarbeit belohnen und damit den Sport in Deutschland unterstützen können.“, sagt Veronika Rücker, Jurymitglied des „Grünen Bandes“ und Vorstandsvorsitzende des DOSB. Es freut uns, dass gleich fünf Vereine aus Sachsen für ihre tolle Nachwuchsarbeit prämiert wurden:
Dresdner Eislaufclub e.V. – Eiskunstlauf
Dresdner Gehörlosen-Sportverein 1920 e.V. – Gehörlosensport
Floor Fighters Chemnitz e.V. – Floorball
Sächsischer Bergsteigerbund e.V. – Sportklettern
TSV Vorwärts Mylau 1891 e.V. – Eisschnelllauf
Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei den Europameisterschaften im Rudern in Poznan (POL) konnte Marion Reichardt die Silbermedaille im Leichtgewichts Doppelvierer gewinnen. Annekatrin Thiele wurde im Doppelzweier fünfte und die Zwillingsschwester von Marion, Johanne Reichardt, wurde achte im Einer Leichtgewicht.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Zum Abschluss der U23- und Junioreneuropameisterschaften im italienischen Fiorenzuola konnte Felix Groß ein weiteres Mal auftrumpfen. Im 1.000-Meter Zeitfahren gewann er seine zweite Goldmedaille bei dieser EM.
Wir gratulieren ganz herzlich und sind stolz auf 3x GOLD, 2x SILBER und 2x BRONZE für Sachsen.
Moritz Kretschy ist Junioreneuropameister im Punktefahren. Im italienischen Fiorenzuola holte er sich die Goldmedaille - die zweite für Sachsen bei dieser EM.
Wir freuen uns riesig und gratulieren ganz herzlich.
Nach Bronze folgte gestern die Silbermedaille im 1.000 Meter-Zeitfahren bei der Junioren-EM in Fiorenzuola (ITA) für Laurin Drescher. Über Bronzebei der U23-EM in der Mannschaftsverfolgung konnten sich Felix Groß und Nicolas Heinrich freuen.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei der U23-Eurpoameisterschaft im italienischen Fiorenzuola hat Felix Groß das Finale der 4000-m-Einerverfolgung gewonnen und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den Titel. Bei den Junioren gewann Moritz Kretschy die Silbermedaille in der Mannschaftsverfolgung und Laurin Drescher Bronze im Scratch.
Herzliche Glückwünsche an die Medaillengewinner und allen Beteiligten.
Balsam auf die Seele – nach der coronabedingten Absage der Elite-EM in Prag konnten die Nachwuchsathleten des Bundesstützpunktes bei der U23 EM in Krakau Medaillen sammeln. Die hoffnungsvollen Nachwuchstalente Zola Lewandowski und Lucie Krech sicherten sich Bronze im Einer-Canadier-Teamwettbewerb. Lucie sicherte sich zudem den Einzug in das Einzelfinale bei ihrer ersten EM und belegte am Ende Platz 7. Weltmeisterin Andrea Herzog schmückte sich mit doppeltem Edelmetall: Mit dem DKV-Team Silber hinter Tschechien und im Einzel Bronze. Lennard Tuchscherer errang mit dem Team ebenfalls Bronze. Im Einzel belegte er als bester Deutscher Platz 8.
Herzlichen Glückwunsch!
Beim ersten internationalen Wettbewerb seit fast einem Jahr gewinnt Lisa Zimmermann zwei Medaillen. Beim Weltcup im ungarischen Szombathely wurde sie jeweils Dritte am Stufenbarren und am Boden. Herzlichen Glückwunsch an Lisa und ihre Trainerin Gabriele Frehse.
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Die Chemnitzer Sportjugend konnte nun in einem kleinen Rahmen die Nachwuchssportlerehrung nachholen. In der Kategorie „Internationale Erfolge 2019“ konnten Sportkletterin Lucia Dörffel und Diskuswerfer Matteo Maulana ihre Preise persönlich in Empfang nehmen. Die beiden Schwimmerinnen Magdalena Heimrath und Lara Seifert wurden ebenfalls geehrt, waren aber zu einem Wettkampf unterwegs.
Herzliche Glückwünsche gehen auch an die besten Nachwuchssportler Turnerin Jasmin Haase, Eisschnellläuferin Nora Kästner und Radsportler Paul Schmidt.
Am 14. September 2020 wurde das neue Sportinternat der Stadt Leipzig durch den Bürgermeister Heiko Rosenthal feierlich eröffnet. Vertreter aus Sport und Politik waren geladen. Im neuen Internat finden sich 79 Internatsplätze wieder. 60 Plätze für Schülerinnen und Schüler der SportOberschule und 19 Plätze im Haus der Athleten für Leistungssportler > 18 Jahre. Die pädagogische Betreuung übernimmt der VKKJ. Die Investition der Stadt Leipzig in dieses Objekt beläuft sich auch 7,3 Millionen Euro.
Wir wünschen allen Bewohnern eine angenehme Unterbringung, um Schule und Hochleistungssport bestmöglich unter einen Hut zu bringen!
Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern den Weg zum Hochschulabschluss erleichtern – das ist das Hauptziel der Kooperationsvereinbarung, die am letzen Montag die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) und der Olympiastützpunkt Sachsen e. V. (OSP) abgeschlossen haben.
Für studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler wollen die WHZ und der OSP nicht nur ein Nachteilsausgleich schaffen, sondern verlässliche Strukturen schaffen, damit sie an der WHZ ihre akademische Ausbildung trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können.
Prof. Dr. Stephan Kassel, Rektor der WHZ, hat großen Respekt vor der Leistung junger Spitzensportler: „Erfolgreichen Leistungssport zu betreiben braucht viel Disziplin und Zeit. Gleichzeitig noch ein Studium absolvieren ist eine enorme Leistung. Als WHZ wollen wir jungen Sportlerinnen und Sportlern, die sich der Herausforderung stellen, möglichst optimale Rahmenbedingungen bei ihrer akademischen Ausbildung bieten.“
Dazu gehören die bevorzugte Zulassung von Spitzensportlern in örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge, eine flexible Studienplanung, die individuelle Betreuung durch einen Mentor auf professoraler Ebene, die Gewährung von zusätzlichen Urlaubsemestern zur Vorbereitung auf wichtige Sportereignisse oder auch individuelle Prüfungs- & Abgabetermine. „Unser Ziel ist es auch, die Spitzensportlerinnen und -sportler verstärkt an den Studienstandort Zwickau zu binden und die Zusammenarbeit mit den Institutionen des Spitzensports zu stärken“ so der Rektor.
Für des Vorstandsvorsitzenden des OSP Sachsen e. V., Christian Dahms erfüllt der neue Partner optimal die Anforderungen, die die „Kaderschmiede“ des sächsischen Sports an ihre Partnerhochschulen stellt. „Für unsere Bundeskaderathletinnen und -athleten wächst das Netzwerk um einen weiteren kompetenten Partner im Bereich der Hochschulausbildung. Wir können damit eine Lücke in Westsachsen schließen, die insbesondere für die Wintersportler in Klingenthal und Oberwiesenthal interessant wird. Aber auch das Spektrum der möglichen Studiengänge und somit die Auswahl wird größer. Wir freuen uns auf die kooperative Zusammenarbeit und hoffen, baldmöglichst viele Spitzensportler hier in Zwickau zu haben.“
Richtig ins Rollen gebracht hat die Partnerschaft ein Student der WHZ. Sebastian Hendel ist erfolgreicher Langstreckenläufer und studiert Wirtschaftsingenieurwesen. 2018 war der Vogtländer Deutscher Meister über 5.000 und 10.000 Meter. Ronny Kaiser, Laufbahnberater des OSP, bezeichnet Hendel als „Mustersportler“, der neben dem sehr aufwändigen Training und dem Studium auch noch die Familie mit seinem 4-jährigen Sohn unter einen Hut bringt. Auch wenn Sebastian Hendel aktuell nicht zum Bundekader gehört, kann er über den OSP und die WHZ als Landeskader besonders gefördert werden.
Bei der U23-Europameisterschaft in Duisburg haben Sophie Leupold ( Pirnaer RV), Katja Fuhrmann ( Laubegaster RV) sind Europameister, Franz Werner ( Pirnaer RV) jeweils die Bronzemedaille erkämpft. Paul Dohrmann ( Wurzener RG; trainiert in Dortmund) siegte mit seinem Team im Vierer und machte das Sachsen-Ergebnis noch richtig erfolgreich.
Constantin Conrad ( DRC) und Simon Schubert ( USV TU) haben sich achtbar und überraschend ins Finale gerudert und einen tollen vierten Platz belegt.
Mit 4 Goldmedaillen, 5 Silbermedaillen und 6 Bronzemedaillen also insgesamt 15 Medaillen schlug sich die U-23 Nationalmannschaft tapfer.
Unser Glückwunsch gilt unseren Sportlern und Ihrem Trainer Egbert Scheibe.
Im Juniorenbereich haben sich Nils Seifert ( Pirnaer RV ) und Justus Meis ( USV TU ) sehr gut in Szene gesetzt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Jetzt hoffen wir noch auf die EM der Senioren und wünsche Karl Schulze und Anne-Katrin Thiele viel Erfolg in Poznań.
Quelle: Landesruderverband Sachsen e.V.
Für die Leichtathletik stand am vergangenen Wochenende ein Höhepunkt - vielleicht der Höhepunkt - der Saison an: Die Deutschen Meisterschaften in Braunschweig. Mit insgesamt acht Titeln und weiteren sieben Medaillen waren die Athletinnen und Athleten des OSP Sachsen sehr erfolgreich. Wir gratulieren den Medaillengewinnern und ihren Trainern und Betreuern ganz herzlich.
Gold: Maria Purtsa, Corinna Schwab, Deniz Almas, Max Hess, David Storl, Marvin Schlegel, Karl Bebendorf und Marc-Leo Reuther
Silber: Rebekka Haase, Anne Weigold, Eric Balnuweit
Bronze: Lea Wipper, Georg Fleischhauer, Vincent Vogel und Jonas Wagner
Herzliche Glückwünsche an die drei Medaillengewinner bei den Deutschen Meisterschaften im Kanu-Rennsport in Duisburg.
Gold: Peter Kretschmer
Silber: Jonas Dräger und Florian Köppen
Ab dem 1. September 2020 wird Carolin Aepfler die neue Standortkoordinatorin für die beiden OSP-Stützpunkte Dresden und Altenberg sein. Sie übernimmt diese Aufgabe von Martin Herberg, der seine Tätigkeit für den OSP Sachsen beendet und zukünftig für die Stadt Dresden im Sportstättenbereich arbeitet. Carolin ist bisher Laufbahnberaterin und wird dies auch zukünftig bleiben und mit ihrem neuen Aufgabenbereich verbinden. Wir wünschen beiden viel Erfolg für die neuen Herausforderungen.
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