Die Freien Schulen Chemnitz bieten seit diesem Schuljahr die Ausbildung zur Sozialassistenz für Leistungssportler an. Letzte Woche stand der Erste-Hilfe-Unterricht auf dem Programm. Die Leichtathletinnen Lea Bork und Marta Döring hatten sichtlich Spaß.
Unsere Kooperationsschule, die Freie Schulen Chemnitz , bietet Sportler:innen eine Berufsausbildung als Sozialassistent:in mit optimaler Abstimmung zwischen Schule und Sport.
Ziele dabei sind:
berufliche Bildung und (Spitzen-) Sport mit Augenmaß fördern Möglichkeiten der Rhythmisierung von Berufsschule - Training - Regenerationszeiten angemessen ausschöpfen individuelle Planung beruflicher Perspektiven mit Kooperationspartnern aus dem Bereich Sozialwesen, Behindertenhilfe und der Altenpflege durch angeleitete Praktika
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum/zur Sozialassistenten:in kann direkt im Anschluss eine berufliche Tätigkeit aufgenommen oder eine Fachschulausbildung absolviert werden.
Deine Vorteile der Ausbildung zum/zur Sozialassistenten:in an den Freien Schulen Chemnitz:
*20-jährige Erfahrung in der Ausbildung der Sozialassistenz
*Vernetzung mit zahlreichen Praxiseinrichtungen
*langjährige Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern wie bspw. dem Stadtsportbund Chemnitz
*flexible Stundenplangestaltung mit individuellen Möglichkeiten zur Erarbeitung des Unterrichtsstoffes digitale Lernaufgaben für leistungssportlich bedingte Abwesenheiten
*Möglichkeiten zur Freistellung vom Unterricht in der Balance Schule-leistungssportliche Bedarfe
*kurze Wege zu Sportinternat und Sportstätten
*enger Austausch zwischen Verein, Eltern und Schule
Weitere Informationen findet Ihr auf der Homepage der Freien Schulen Chemnitz: www.freie-schulen-chemnitz.de/
Diese Woche fand wieder die Ausbildungswoche für die Wintersportler statt. Die Sportfördergruppe Frankenberg organisiert diese jährlich zweimal. Diese Woche war wieder ein Mix aus Ausbildung, Beratung und Kennenlernen von Partnereinrichtungen. In diesem Rahmen finden für alle Spitzensportler auch die Beratungsgespräche mit dem Berufsförderungsdienst und der Laufbahnberatung des OSP statt. Als Ausbildungsinhalte waren wieder die Sanitäts-Ersthelfer-Ausbildung und das Training im Schießsimulator dran. Ein Besuch an der Hochschule Mittweida rundete alles ab. Zum Abschluss konnten die Sportsoldaten Max Liebers (EKL), Pepe Schula (NK) und Mathis Ertel (RS) zu Stabsunteroffizieren befördert werden. Die Beförderung wurde durch den Sportfördergruppenleiter Oberstabsfeldwebel Jan Fiedler und durch den OSP-Laufbahnberater Ronny Kaiser, Oberstleutnant der Reserve, durchgeführt.
Diese Woche war Einstellungstermin bei der Sportfördergruppe der Bundespolizei in Bad Endorf. Mit dabei Skispringerin Klara Lebelt und der Nordisch Kombinierer Kenny Schönfelder. Wir wünschen den beiden viel Erfolg bei der Ausbildung in den nächsten dreieinhalb Jahren.
Mehr als 30 Spitzensportlerinnen und -sportler unserer Sportfördergruppe Frankenberg/Sachsen haben heute im Aufbereitungszentrum der Bw Bekleidungsmanagement GmbH (BwBM GmbH) im sächsischen Prossen neue Sportbekleidung erhalten.
Unter anderem konnten Skilangläuferin Oberfeldwebel Katharina Hennig, Bobanschieber Hauptfeldwebel Candy Bauer vom Bobteam Freiedrich, Wasserspringerin Stabsunteroffizier (FA) Saskia Oettinghaus und Nordisch-Kombinierer Hauptfeldwebel Eric Frenzel, ihre Outfits aus der neuen Kollektion entgegennehmen.
Sie gehören zu den rund 950 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler der Bundeswehr, die durch die Bw Bekleidungsmanagement GmbH als Angehörige der Streitkräfte zentral von Prossen aus, an insgesamt 15 Standorten bundesweit ausgestattet werden.
Die neue Kollektion umfasst rund 30 Bekleidungsteile, die für die Sportler passgenau vorgepackt zur Verfügung gestellt werden.
Mehr Infos zu Spitzensport in der Bundeswehr erfahrt Ihr unter: https://www.bundeswehr.de/.../spitzensport-der...
In dieser Woche wurden die ehemaligen Leistungssportler Selina Celar, Marie Thielemann, Leon Hanika, Florian Pohl und Brian Bliefner zu Vollzugsbeamte im Mittleren Dienst der Landespolizei Sachsen ernannt. Marie erzielte eine der besten Abschlussnoten des Jahrgangs. Wir gratulieren euch ganz herzlich und wünschen euch viel Erfolg in der neuen Verwendung.
Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Bachelor Sportwissenschaft und Training hat unser Partner, die IST-Hochschule für Management, eine innovative Möglichkeit geschaffen, um den Nachwuchsmangel im Trainer:innenbereich zu beheben. Im Juli können sich interessierte Studierende und vor allem potenzielle Arbeitgeber:innen über das erstmals im Oktober 2023 startende Studium informieren.
Der neue Studiengang bietet neben einer Kombination aus akademischer Trainingslehre und sportwissenschaftlichen Inhalten mit Praxisbezug, auch Möglichkeiten für eine sportartspezifische Ausbildung mit spannenden Anstellungsmöglichkeiten.
Wir möchten Euch daher bitten, die zwei folgenden IST-Webinare in Eurem Partner:innennetzwerk zu kommunizieren:
• 12. Juli, 11 Uhr: Info-Webinar für potenzielle Partner:innen und Arbeitgeber:innen
• 13. Juli, 18 Uhr: Info-Webinar für interessierte Studierende Infos und Anmeldung hier: https://www.ist-hochschule.de/
Endlich konnte wieder ein Jahresabschluss der Bundeswehrsportfördergruppe stattfinden. Mit Bestpreisen durch den Kommandeur des Landeskommando Sachsen, Oberst Klaus Finck, wurden Skeletoni Susann Kreher, Leichtathlet Karl Bebendorf sowie Wasserspringer Timo Barthel ausgezeichnet. Traditionell durften die „Neuen“ ein Weihnachtslied für die „Alten“ singen.
Theorie und Praxis im Studium vereint. Unsere Partner, die BA Riesa und der Skiverband Sachsen, bieten ab 1.10.2023 ein duales Studium Sport- und Eventmanagement an. Bewerbungen bis zum 30.4.2023 an bewerbung@skiverbandsachsen.de
Die IST-Hochschule für Management ist neuer Bildungspartner des Olympiastützpunkts Sachsen. Ziel der Kooperation ist es, Spitzensportler/-innen die bestmögliche Bildung für die Karriere nach der Karriere zu ermöglichen.
Leistungs- und Spitzensportler/-innen investieren außerordentlich viel Zeit für ihre sportliche Karriere. Und das meist in einem Lebensabschnitt, in dem andere junge Menschen die Grundlagen für ihre spätere berufliche Karriere legen. Kaderathleten/-innen, also diejenigen Sportler mit nationaler und internationaler Perspektive im Spitzensport, bereiten sich in der Regel parallel zu ihrer aktiven sportlichen Laufbahn auf die Zeit danach vor. Das geht aber nur mit speziell auf den Sport abgestimmten Studienmodellen.
Für Ronny Kaiser, Laufbahnberater des Olympiastützpunkts Sachsen, ist es daher umso erfreulicher, dass die IST-Hochschule in besonderem Maße auf die Bedürfnisse von Kaderathleten eingeht und jetzt mit dem OSP Sachsen kooperiert: „Wir freuen uns, mit der IST-Hochschule für Management einen echten Spezialisten für das Thema Fernstudium als Kooperation gewonnen zu haben. Für unsere jungen Athleten und Athletinnen ist von großer Bedeutung, dass sie sich neben dem Sport in Sachen Bildung auf einen im Sport etablierten, zuverlässigen und flexiblen Partner verlassen können. Und es ist ein wichtiger Beitrag, dass unsere Sportler und Sportlerinnen von den Stipendien im Rahmen unserer Kooperation profitieren.
Julia Taubitz studiert erfolgreich am IST
Dank der angesprochenen Flexibilität der Studiengänge an der IST-Hochschule können sich auch Leitungssportler/-innen zu jeder Zeit und an jedem Ort weltweit am IST studieren. Neben den akademischen Abschlüssen bietet das IST über sein Weiterbildungsangebot für jeden den bestmöglichen Einstieg. Bestes Beispiel dafür ist Julia Taubitz. Die Rennrodel-Hoffnung hat am IST erfolgreich das Fernstudium „Sportmanagement“ abgeschlossen und absolviert aktuell das Fernstudium „Geprüfte:r Sportfachwirt:in“. „Für mich als Profisportlerin ist es super, dass ich immer und überall auf die Materialien zugreifen kann. So nutze ich beispielsweise die teils langen freien Zeiten zwischen unseren Trainings- und Wettkämpfen und vertreibe mir dann sinnvoll die Zeit. Zudem tut es gut, den Kopf abseits sportlicher Leistungen sinnvoll beschäftigen zu können“, sagt Taubitz.
„Bereits seit über 30 Jahren schenken Spitzensportler und -sportlerinnen dem Bildungsangebot des IST ihr Vertrauen. Denn unser Fernstudienkonzept, das größtenteils auf eine digitale Wissensvermittlung setzt, kommt dem Trainings- und Wettkampfkalender der Aktiven besonders entgegen“, erläutert Benjamin Willems vom IST. „Studierende können ihre Lernzeiten selbst einteilen, wann immer sie wollen auf die Studieninhalte zugreifen und aus verschiedenen Seminar- und Prüfungsterminen die für sie passenden wählen.“
Die IST-Hochschule für Management ist als offizielle Partnerhochschule des Spitzensports ausgezeichnet und somit bestens vertraut mit den speziellen Anforderungen des Profi- und Leistungssports. Der Olympiastützpunkt Sachsen ist nach Mecklenburg-Vorpommern, dem OSP Rheinland, dem OSP Hessen und dem OSP Berlin inzwischen der fünfte Partner des Bundesstützpunktsystems, der auf eine Zusammenarbeit mit der IST-Hochschule setzt.
Alles klar, Herr Kommissar. Die Sportschule der Bundespolizei in Bad Endorf hatte gestern allen Grund zum Feiern. Weitere Spitzensportler*innen nutzten die Möglichkeit der Aufstiegsfortbildung. Mit dabei Bianca Merker (ehem. Walther). Axel Jungk - Skeleton und Martin Hahn. Herzlichen Glückwunsch an die neuen Kommissare.
Die Vereinbarkeit von Leistungssport und Studium wurde bei der heutigen Unterzeichnung der neuen Kooperation mit der Hochschule Mittweida in den Mittelpunkt gerückt. Gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband, dem Studentenwerk Freiberg/Mittweida und der Hochschule Mittweida haben wir heute unsere Kooperation auf neue Füße gestellt. Aktuelle und ehemalige Spitzensportler wie Eric Frenzel, Jonas Kusche oder Pierre Keup waren ebenfalls vor Ort und konnten ihre Erfahrungen einbringen.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Studium und Sport unter einen Hut zu bringen, ist für viele Spitzensportlerinnen und -sportler eine Herausforderung. Mit der Initiative „Partnerhochschule des Spitzensports“ bietet die TU Chemnitz in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Sachsen und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) Spitzensportlerinnen und -sportlern vielfältige Möglichkeiten, Studium und sportliche Karriere in Einklang zu bringen. Dazu gehören beispielsweise eine flexible Stundenplangestaltung, individuell angepasste Abgabe- und Prüfungstermine sowie die Einführung von Urlaubssemestern als „Meisterschaftssemester“.
DUALE KARRIERE +++
ONLINE-MEETING: ALS LEISTUNGSSPORTLER ZUR LANDESPOLIZEI SACHSEN
Im kommenden Jahr stellt die Polizei Sachsen wieder eine Sportfördergruppe auf. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 31.10.22. Wer interessiert ist und vielleicht auch seine Fragen loswerden möchte, kann an zwei Terminen eine Online-Beratung besuchen:
28.9.2022 oder 13.10.2022
Anmeldung unter: sportfoerderung@polizei.sachsen.de
Im kommenden Jahr stellt die @PolizeiSachsen wieder eine Sportfördergruppe auf. Die Bewerbungsfrist wurde verlängert und läuft nun bis zum 30.11.22. Wer interessiert ist und vielleicht auch seine Fragen loswerden möchte, kann eine Online-Beratung besuchen:
17.11.2022
Anmeldung unter: sportfoerderung@polizei.sachsen.de
Ausbildung und Leistungssport - Möglichkeiten bei der Landespolizei Sachsen: Am 18.9.2023, 19.00 Uhr, findet eine Online-Veranstaltung statt. Es sind noch Anmeldungen möglich unter ronny.kaiser@osp-sachsen.de
Dem wichtigen Thema der Dualen Karriere wurde gestern im Sportausschuss des Bundestages Aufmerksamkeit geschenkt. Markus Kremin vertrat die Olympiastützpunkte, Karin Orgeldinger und Franziska von Almsick die Stiftung Deutsche Sporthilfe sowie Professorin Svantje Scharenberg und Professor André Schneider dieHochschulen und waren als Experten geladen
Am 19. Dezember 2022 fand in Leipzig das DOSB-Seminar Potenzialcoaching unter der Leitung von Moritz Geisreiter statt. Der Einladung von Marion Mendel sind Franz Anton, Saskia Feige, Romy Kasper, Melanie Gebhardt, Tina Dietze & Anastasia Blayvas gefolgt. Die Ermittlung der individuellen Stärken und Schwächen stand im Vordergrund des Seminars. Nicht nur für den Spitzensport, sondern auch für das Berufsleben sehr wertvoll.
Seit 2005 ist die Technische Universität Dresden (TUD) „Partnerhochschule des Spitzensports". Grundlage dafür ist eine Kooperationsvereinbarung der TUD mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband e.V., dem Olympiastützpunkt Sachsen e.V. (bis 2018 Olympiastützpunkt Chemnitz/ Dresden e.V.) und dem Studentenwerk Dresden, die jetzt novelliert und ausgebaut wurde. Der Olympiastützpunkt Sachsen e.V. hat ein besonderes Interesse an einer erfolgreichen Dualen Karriere seiner Athleten und Athletinnen. Die TU Dresden ist hierbei ein wichtiger und zuverlässiger Partner. Viele erfolgreiche Spitzensportler:innen konnten bereits bzw. können aktuell ein Studium an der Universität bestmöglich absolvieren - dank der Vorzüge aus der Kooperationsvereinbarung.
In den vergangenen Jahren haben sich sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen als auch die sportlichen Gegebenheiten verändert. Deshalb wurde die Kooperationsvereinbarung jetzt novelliert und damit ausgebaut. Neben der effektiven akademischen Betreuung von Spitzensportler:innen durch deren Beratung rund um Studium, Prüfungstermine und Praktika etc. gibt es nun pro Fakultät einen Berater bzw. eine Beraterin und die studierenden Spitzensportler:innen verpflichten sich, ihr Studium trotz der Doppelbelastung konsequent voranzutreiben.
„Für die TU Dresden ist die Zusammenarbeit mit dem Spitzensport sehr wichtig“, unterstreicht Jan Gerken, Kanzler der TU Dresden. „Wir sehen die erhebliche und gelegentlich auch problematische Doppelbelastung der Athletinnen und Athleten. Hier suchen und finden wir als Universität praktikable Lösungen. Beispielsweise mit unseren Sportstipendien leisten wir seit mehreren Jahren auch einen entlastenden finanziellen Beitrag.“
Christian Pöhler, Leiter Olympiastützpunkt Sachsen e. V., ergänzt: „Erfolge im Spitzensport sind kein Zufallsprodukt, sondern Ergebnis von hartem und umfangreichem Training. Dazu messen sich Athlet:innen weltweit und erringen idealerweise olympisches Edelmetall. Die Verbindung von leistungssportlichem Training und beruflicher Qualifikation ist heute unerlässlich für eine erfolgreiche Karriere. Gemeinsam mit unserem Partner TU Dresden können wir die Spitzensportler:innen zu einem erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben führen.“
An historischer Stätte findet in diesem Jahr die Universiade statt. Lake Placid in USA ist Austragungsort. Mit dabei unsere ehemalige Athletin Anna-Maria Dietze, die im Sprint die Bronzemedaille gewann. Anna-Maria studiert seit 2019 in Boulder/Colorado. Auch unser Chemnitzer Eistanzpaar Charise Matthaei & Max Liebers waren am Start und wurden Achte. Beide studieren an der HTW in Dresden. Wir gratulieren euch ganz herzlich.
Diese Woche wurden unsere neuen Sportler*innen der Sportfördergruppe bei der Landespolizei Sachsen im Beisein von Staatsminister Armin Schuster in Dresden vereidigt.
Fast 700 Polizeianwärter wurden vergangenen Freitag in der Stadthalle Zwickau vereidigt. Darunter waren auch sieben Spitzensportler, die seit dem 1.9.2019 in einer Ausbildungsklasse an der Polizeifachschule in Leipzig gemeinsam lernen. Die Polizei Sachsen stellt jährlich bis zu zehn Spitzensportler ein und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Sports in Sachsen.
Wir sagen an dieser Stelle gern vielen Dank. Allen angehenden Polizistinnen und Polizisten wünschen wir weiterhin viel Erfolg in der Ausbildung und im Sport.
Einen Monat später ist auch die Juniorenweltmeisterin in der Nordischen Kombination Jenny Nowak in der Sportfördergruppe der Bundeswehr Frankenberg angekommen. Wir sagen herzlich willkommen und wünschen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei deinem dualen Karriereweg.
Gut einen Monat nach den Leichtathletik-Europameisterschaften 2024 in Rom trainierte Karl Bebendorf nun schon zum vierten Mal mit Mitarbeitern am Standort des bayerischen Raketenbauers MBDA Deutschland. Diesmal war der Sportsoldat von der sächsischen Bundeswehr Sportfördergruppe Frankenberg mit Medaille an den Firmensitz des Defense-Unternehmens gereist, um dem MBDA-eigenen Sport- und Gesundheitsformat LaufCampus.24 ein exklusives Programm zu bieten. Diesmal gewährte der Dresdner Hinderniskönig und fünffache Deutsche Meister tiefe Einblicke in den Trainingsalltag und das Seelenleben eines deutschen Profileichtathleten. Hier gibt es mehr davon: https://www.bundeswehr-sport-magazin.de/.../sportsoldat.../
Zum heutigen 25-jährigen Jubiläum der Freien Schulen Chemnitz konnten wir unsere Bildungskooperation unterzeichnen. Gemeinsam mit dem Stadtsportbund Chemnitz und den Spielsportarten konnte ein auf den Leistungssport abgestimmtes Angebot auf den Weg gebracht werden. Die Ausbildung zur Sozialassistenz wurde bereits im letzten Jahr gestartet und beispielsweise von Diskuswerferin und U20-EM-Bronzemedaillengewinnerin Lea Bork absolviert.
Am 1.10.2024 führen wir gemeinsam mit dem Auswahlteam der Landespolizei Sachsen eine Online-Informationsveranstaltung durch. Hier könnt ihr erfahren, wie das Bewerbungs- und Auswahlverfahren abläuft und wie die Verbindung zwischen Ausbildung und leistungssportlicher Karriere organisiert ist. Anmeldung über ronny.kaiser@osp-sachsen.de
Die neue Sportfördergruppe der Landespolizei hat die Ausbildung in der Polizeifachschule Chemnitz aufgenommen. Höhepunkt der Einfürhrungswochen war die Unterzeichnung der Athletenerklärung im Beisein vom Vertreter der Hochschule, der stellv. Leiter der Abteilung 4, Herr Polizeidirektor Forbriger. In der Ausbilungsgruppe sind:
Leandra Claus - Rennrodeln, Maja Loh - Nordische Kombination, Oskar Hüllerbrand - Gewichtheben, Candy Bauer und Marius Hänelt - Bobsport, William Borinski und Clemens Pfropper - Shorttrack, Florian Markert - Radsport, Emil Schäfer - Skeleton und Shaun-Paul Fritzsche - Leichtathletik. Wir wünschen euch viel Erfolg.
Gemeinsam ehrten gestern im sächsischen Landtag das SMI und der LSB Sachsen im Beisein von Staatsminister Armin Schuster die erfolgreichsten Sommersportler*innen Sachsens. Gleichzeitig wurde das sächsische Team Paris 2024 berufen.
Olympische Sportarten
Boxen (1)
Klötzer, Maxi-Carina (Boxclub Chemnitz 94)
Gewichtheben (1)
Friedrich, Raphael (TSG Rodewisch)
Handball (2)
Ernst, Simon (SC DHfK Leipzig)
Witzke, Luca (SC DHfK Leipzig)
Judo (2)
Slamberger, Lennart Ian (Judoclub Leipzig)
Herbst, Daniel (Judoclub Leipzig)
Kanu-Rennsport (5)
Dietze, Tina (SG LVB Leipzig)
Liebscher, Tom (Kanu Club Dresden)
Dräger, Jonas (Kanu Club Dresden)
Kretzschmer, Peter (SC DHfK Leipzig)
Kurschat, Jakob (WSV "Am blauen Wunder")
Kanu-Slalom (4)
Anton, Franz (Leipziger-Kanu-Club)
Herzog, Andrea (Leipziger-Kanu-Club)
Bayn, Nele (Leipziger-Kanu-Club)
Tuchscherer, Lennard (Leipziger-Kanu-Club)
Kunstturnen, wbl. (3)
Malewski, Emma Leonie (TuS 181861 Chemnitz-Altendorf)
Quaas, Lea-Marie (TuS 1861 Chemnitz Altendorf)
Schäfer-Betz, Pauline (Kunstturnverein Chemnitz)
Leichtathletik (7)
Bebendorf, Karl (Dresdner Sportclub 1898)
Farken, Robert (SC DHfK Leipzig)
Feige, Saskia (SC DHfK Leipzig)
Heß, Max (LAC Erdgas Chemnitz)
Maisch, Katharina (LV 90 Erzgebirge)
Schlegel, Marvin (LAC Erdgas Chemnitz)
Schwab, Corinna (LAC Erdgas Chemnitz)
Radrennsport (4)
Bötticher, Stefan (Chemnitzer Polizeisportverein)
Groß, Felix (SC DHfK Leipzig)
Heinrich, Nicolas (ESV Lokomotive Zwickau)
Keup, Pierre-Pascal (ESV Lokomotive Zwickau)
Ringen (4)
Blayvas, Anastasia (KFC Leipzig)
Schneider, Lilly (RV Thalheim)
Vieweg, Anton (RV 1908 Eichenkranz Lugau)
Sammet, Connor (FC Erzgebirge Aue)
Rudern (2)
Fuhrmann, Katja (Laubegaster Ruderverein Dresden)
Leupold, Sophie (Pirnaer Ruderverein 1972)
Schwimmen (3)
Sorgius, Timo (SSG Leipzig)
Thomasberger, David (SSG Leipzig)
Ulrich, Marek (SSG Leipzig)
Volleyball (3)
Bock, Linda (Dresdner Sportclub 1898)
Lohmann, Elisa (Dresdner Sportclub 1898)
Strubbe, Monique (Dresdner Sportclub 1898)
Wasserspringen (1)
Krauß, Johanna (SC DHfK Leipzig)
Paralympische Sportarten
Goalball (1)
Hörauf, Oliver (Chemnitzer Ballspiel-Club)
Para Triathlon (2)
Schulz, Martin (SC DHfK Leipzig)
Gelhaar, Max (LBRS)
Rollstuhlbasketball (1)
Wilke, Josco (LBRS)
Sitzvolleyball (5)
Schiffler, Alexander (Dresdner Sportclub 1898)
Singer, Florian (Dresdner Sportclub 1898)
Krosse, Tanja Anna-Maria (LBRS)
Schiffler, Michelle (LBRS)
Talabudziow, Lena (LBRS)
Wir gratulieren allen Geehrten und Berufenen ganz herzlich.
Das Bobteam Friedrich ist Sachsens Mannschaft des Jahres 2021
Alle guten Dinge sind drei – diese Redewendung hat sich am Mittwoch zumindest einmal mehr für den sächsischen Ausnahmeathleten Francesco Friedrich bestätigt.
Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen erhielt der Bobpilot zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung zu Sachsens Mannschaft des Jahres.
Herzlichen Glückwunsch an das Team und allen, die im Hintergrund ihren Beitrag leisten.
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