Im C2 über 500 Meter gewinnt Peter Kretschmer mit seinem Teamkollegen Tim Hecker die Goldmedaille bei der Heim-WM in Duisburg. Herzlichen Glückwunsch!
Welch ein Erfolg! Mit 6 Goldmedaillen , 13 Silbermedaillen und 9 Bronzemedaillen kehrten die sächsischen Kaderathleten im Kanu Rennsport von der Deutschen Meisterschaft am letzten August Wochenende aus Köln zurück. Damit ist der Sächsische Kanuverband einer der erfolgreichsten Landesverbände in besagter Sportart.
Wir gratulieren allen Sportler*innen und danken ihren Trainer*innen zu jenen Erfolgen.
Tom Liebscher gewinnt seine nächste internationale Medaille. Diesmal ist er WM-Silber Herzlichen Glückwunsch, lieber Tom an dich und dein Vierer-Team. Auch Nico Pickert, der am OSP in Leipzig trainiert, gewinnt Silber im C1 über 200 Meter. Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei den Junioren- und U23-Weltmeisterschaften Anfang September im portugisischen Montemor-o- Velho wurde Tobias Hammer aus Dresden U-23-Weltmeister im K2 über 1.000 Meter. Weitere Medaillen gingen an Estella Damm und Jakob Kurschat mit Silber und Albert Fritzsche mit Bronze jeweils in ihren Klassen. Tabea Gabelunke wurde insgesamt viermal Fünftplazierte, Jonas Dräger und Henri Frenzel jeweils Sechste. Wir gratulieren allen ganz herzlich zu diesen Erfolgen.
Beim Weltcup Rennen im polnischen Poznan holte Tom Liebscher im K4 über 500m mit seinen Bootskameraden Max Rendschmidt, Max Lemke & Jakob Schopf die Silbermedaille. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Dies war der erste Erfolg für die neue Besatzung im K4. Nachdem Ronald Rauhe seine leistungssportliche Karriere nach dem Olympiasieg in Tokio 2021 beendet hatte, musste sich die Besetzung im K4 neu qualifizieren & nominieren mit dem Ziel bei der diesjährigen Weltmeisterschaft vom 03.08.- 07.08.2022 in Lake Banook (Canada) den Weltmeistertitel im K4 zu verteidigen.
Erstmals finden in einer Saison sowohl die Olympischen Spiele als auch die Weltmeisterschaften im Kanu-Rennsport statt. Für den Deutschen Kanuverband gingen inbesondere hoffnungsvolle Nachwuchsathleten für Paris 2024 bei der WM in Kopenhagen an den Start - mit dabei Jakob Kurschat (WSV "Am Blauen Wunder" Dresden - im K2) und Jonas Dräger (Kanuclub Dresden - K1). Beide trainieren bei Jens Kühn in der Trainingsgruppe um Tom Liebscher am LSP Dresden.
Jakob Kurschat konnte seine Ambitionen für die Olympischen Spiele in Paris 2024 mit einem 5. Platz im K2 (mit Jakob Thordsen) beweisen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Im Paradeboot des Dt. Kanuverbandes, dem K4 über 1.000m, gewann auch diesmal das deutsche Männerteam eine Medaille - die Goldmedaille. - mit im Boot - der Dresdner Tom Liebscher!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Es ist fast schon zur Tradition geworden, dass der Kanu Club Dresden e.V. alljährlich im Spätsommer alle Sportbegeisterten des Kanu Rennsports ins Sportzentrum Blasewitz einlädt, um die Erfolge seiner Athleten zu würdigen. So auch heute.
Zu ehren gab es insbesondere die Goldmedaille von Tom Liebscher – Lucz im K4 über 500m zur Heim - Weltmeisterschaft in Duisburg Ende August – ein Achtungszeichen in Richtung Paris 2024.
Seine ersten Erfahrungen zu den Weltmeisterschaften der Erwachsenen konnte Jonas Draeger sammeln. Mit einem starken 3. Platz im B- Final im K1 über 200m zeigte Jonas, dessen Paradedisziplin eigentlich nicht der Sprint ist, wohin auch für ihn die Reise gehen kann – zu den Olympischen Spiele 2024.
Erfolgstrainer der beiden Athleten ist Jens Kühn.
Herzlichen Glückwünchen zu diesen souveränen Leistungen.
Nun können die Kanuten zunächst einige Wochen durchatmen bevor das harte Training und die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2024 starten.
Und ja, vielleicht gibt es sodann im Spätsommer 2024 wieder einen Anlass für den KCD e.V. alle Sportbegeisterten auf die Terrasse des Sportzentrum Blasewitz einzuladen. Wir drücken die Daumen und wünschen allen Athleten maximale Erfolge.
Wir gratulieren ganz herzlich zum Europameistertitel für Tom Liebscher. Nach einer langen Verletzung konnte er sich mit seinen Teamgefährten super in Szene setzen.
Bei der FIS Nordic Junior and U23 Cross Country World Ski Championships 2020 gewinnt Maxim Cervinka die Bronzemedaille im Sprint. Wir gratulieren ganz herzlich.
Ein Titelgewinn mitten im Sommer? Damit hätte Rennrodlerin Julia Taubitz vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal nicht gerechnet. Am Dienstagvormittag überraschte der Landessportbund Sachsen die Wintersportlerin in Oberhof mit der Auszeichnung zu Sachsens Sportlerin des Jahres 2021.
Noch vor dem letzten Trainingsstart in Oberhof empfingen sie Klaus-Ulrich Mau, LSB-Vizepräsidenten Leistungssport, und LSB-Generalsekretär Christian Dahms in Begleitung eines MDR-Kamerateams direkt an der Anschubbahn und überreichten ihr die begehrte „Sächsische Sportkrone“ aus edlem Meißner Porzellan. Die 26-Jährige konnte ihr Glück kaum fassen und sagte: „Das habe ich absolut nicht geahnt.“
Die Doppel-Weltmeisterin 2021 im Einzel und im Sprint sowie Vize-Weltmeisterin 2021 mit der Team-Staffel und Weltcup-Gesamtsiegerin 2020/2021 im Sprint setzte sich in der landesweiten Umfrage mit einem Votum von 34,5 Prozent vor Wasserspringerin Tina Punzel und Kanutin Andrea Herzog auf den Plätzen zwei und drei durch. Die sächsischen Sportfans hatten dafür online ihre Stimme abgegeben. In das Gesamtergebnis gingen zudem auch das Votum der sächsischen Sportjournalistinnen und -journalisten sowie die des Landesausschusses Leistungssport (LA-L) ein.
Auszeichnung erstmals in neuem Format
Nachdem die Auszeichnung pandemiebedingt nicht wie gewohnt im Rahmen der Sächsischen Sportgala des LSB in Dresden vorgenommen werden konnte, fand die Übergabe der Sächsischen Sportkrone für Sachsens Sportlerin des Jahres 2021 erstmals als Überraschungsbesuch mit exklusiven Fernsehbildern (MDR) statt. Ein Alternativformat, das nicht nur bei der Gewinnerin gut ankam.
Auch Klaus-Ulrich Mau zeigte sich begeistert. Und freute sich als ehemaliger Rennrodler umso mehr über das Ergebnis. Die Wahl betreffend sagt er: "Uns war es ein großes Anliegen, die Auszeichnung trotz fehlender Gala durchzuführen. Das Jahr 2021 war nicht zuletzt ein olympisches Jahr, für das es die sächsischen Erfolge und Athleten entsprechend zu würdigen gilt. Hinzu kommen beeindruckende Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften sowie Weltcups in den Wintersportarten, internationales Edelmetall in Randsportarten wie dem Finswimming und die Spitzenergebnisse im Kampf um den Deutschen Meistertitel in prominenten Mannschaftssportarten."
Und weiter: "Mit der Wahl bringen wir einmal mehr unsere Anerkennung für die in 2021 erbrachten Leistungen zum Ausdruck und freuen uns über die Resonanz beim Publikum. Unsere sächsischen Spitzensportlerinnen und -sportler haben eine Vorbildwirkung und diese gilt es auch mit solch einer Auszeichnung öffentlichkeitswirksam zu unterstützen."
Auszeichnung in weiteren Kategorien folgen
Die Sieger*innen und Ergebnisse in den weiteren Kategorien, u.a. Sachsens Sportler und Mannschaft des Jahres 2021, werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben und ebenfalls persönlich überrascht. Für die Nominierten heißt es, sich noch ein wenig zu gedulden.
Nach einem Jahr Pause hat der Landessportbund Sachsen gemeinsam mit dem Sächsischen Sportjournalisten-Verein (SSV) bereits zum 28. Mal die Sportlerin, den Sportler und die Mannschaft des Jahres gesucht. In einer Publikumsumfrage standen Sportfans in den Kategorien "Sportlerin", "Sportler" und "Mannschaft" je zehn Kandidatinnen bzw. Kandidaten zur Wahl. Ausschlaggebend für deren Nominierung waren ausschließlich die sportlichen Erfolge aus dem Jahr 2021.
Umfrageergebnis Sportlerin des Jahres 2021
Text: LSB Sachsen
Bei der Junioren-Weltmeisterschaft im italienischen Olbia sichert sich Lennart vergangene Woche den Vize-Titel in der Gewichtsklasse bis 66 Kg.
Herzlichen Glückwunsch - starke Leistung!
Daniel Herbst hat mit seinen Platzierungen bei den letzten beiden European Open (100 Kg) die Tür Richtung EM aufgestoßen. Mit Bronze in Warschau und eine Woche später in Prag ist er sportlich voll im Soll. Der für den Judoclub Leipzig e. V. startende Athlet "ackert" für die Teilnahme an der EM in Bulgarien im Mai 2022! Dafür viel Erfolg!
Bei den in Stuttgart ausgetragenen Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen sicherten sich Leipziger Athleten und eine Athletin jeweils Bronze. Damit durchaus eine gelungene, aber nicht perfekte Medaillenausbeute. Die Medaillenträger auf einen Blick:
Viktor Becker (19, JV Holzhausen) – 3. Platz 66 Kg
Lennart Slamberger (21, JC Leipzig) – 3. Platz 66 Kg
Nicole Stakhov (19, JC RBS Leipzig) – 3. Platz 52 Kg
Herzlichen Glückwunsch!
Eine späte Ehrung bedingt durch Corona wurde für Josephin Laue in der vergangenen Woche nachgeholt. Josi ist zur Eliteschülerin des Jahres 2019 in Klingenthal gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen Josephin Laue auf ihrem sportlichen Weg weiterhin viel Erfolg. Sie wird an den Stützpunkt nach Oberstdorf wechseln.
Um Spitzensport und Studium in Einklang bringen zu können, braucht es Unterstützung. Das Studentenwerk Dresden, der Olympiastützpunkt Sachsen (OSP Sachsen) und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) haben deshalb ihr Bekenntnis als „Partner des Spitzensports“ erneuert.
Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 13. Juli der Geschäftsführer des Studentenwerkes Martin Richter, der Leiter des OSP Sachsen Thomas Weise sowie die Rektorin der HTW Dresden Professorin Katrin Salchert. „Wir wollen die Studien- und Rahmenbedingungen im öffentlichen Interesse so gestalten, das spitzensportliches Engagement mit einer akademischen Ausbildung zu vereinbaren ist.“, so Katrin Salchert.
Athletinnen und Athleten mit Bundeskaderstatus profitieren zum Beispiel von vereinfachten Zugangsvoraussetzungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge. Sie haben auch die Möglichkeit, ihr Studium an der HTW Dresden individuell zu planen, um der hohen zeitlichen Belastung des Spitzensports Rechnung zu tragen. Mentoren begleiten die Sportler durch ihr gesamtes Studium. Darüber hinaus bietet das Studentenwerk Dresden besondere Einzelfallbetreuung zur Studienfinanzierung und Wohnheimsuche.
Bereits mehrere Studierende konnten seit 2004 ihre spitzensportliche Karriere auf diese Weise neben dem Studium weiterführen. Einer von ihnen ist Tim Sebastian. Der Sportakrobat ist mehrfacher Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister und World Games Sieger. Sein Studium des Bauingenieurwesens wird er sogar in der Regelstudienzeit abschließen. Auch wenn Sebastian kürzlich seine spitzensportliche Karriere beendet hat, profitierte er währenddessen von der individuellen Betreuung durch seinen Studiendekan und dem Verständnis der Professorinnen und Professoren seines Studiengangs.
Nach dem unglücklichen vierten Platz im Zeitfahren krönt sich Steffen Seifart heute zum Europameister beim Straßenrennen im österreichischen Peuerbach.
Wir gratulieren dir ganz herzlich.
Herzlichen Glückwunsch an Steffen Seifart, der bei der EM in Schwanenstadt (AUT) Platz vier im Zeitfahren erreichte.
Yes. Die U21-Auswahl des Deutschen Handballbundes holt sich zuhause den WM-Titel Mit dabei die zwei Leipziger Eigengewächse Mika Sajenev und Niclas Heitkamp. Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei der U23-Eurpoameisterschaft im italienischen Fiorenzuola hat Felix Groß das Finale der 4000-m-Einerverfolgung gewonnen und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den Titel. Bei den Junioren gewann Moritz Kretschy die Silbermedaille in der Mannschaftsverfolgung und Laurin Drescher Bronze im Scratch.
Herzliche Glückwünsche an die Medaillengewinner und allen Beteiligten.
Letzte Woche Platz 3 in der Europäischen Champions League, jetzt Deutscher Meister. Herzlichen Glückwunsch.
Ein schöner Abschluss für das deutsche Team. Landespolizist Erik Ludwig holt in der Gewichtsklasse -96 kg zwei Bronzemedaillen bei der U23-EM in Durres (ALB). Mit 151 kg im Reißen und 193 kg im Stoßen wurde er mit zwei Medaillen (Stoßen, Zweikampf) belohnt. Herzlichen Glückwunsch.
Bei den U23-Europameisterschaften in Bukarest wird Raphael Friedrich Europameister im Zweikampf. Darüberhinaus gewinnt er auch Reißen und holt Bronze im Stoßen. Erik Ludwig wird sechster beim Reißen. Wir gratulieren ganz herzlich.
Letzte Woche fanden in Sofia die Europameisterschaften statt. Für die Gewichtheber eine Zwischenstadion innerhalb einer intensiven Trainingsphase. So war es auch für Raphael Friedrich ein schwieriger Wettkampf, wo er am Ende Achter wurde.
Bei den U23-/Junioren-Europameisterschaften in Bukarest haben wir mit dem LandespolizeianwärterLucas Müller den ersten Medaillengewinner. Der Junior wird im Reißen und Stoßen jeweils Dritter und somit im Zweikampf Vizeeuropameister . Wir gratulieren ganz herzlich.
Gold und Silber konnte Alexandros Chrysochoidis bei der Jugend-Europameisterschaft im polnischen Raszyn gewinnen. Herzlichen Glückwunsch an Alexandros und seinen Trainer Jan Palme.
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