Unsere Sportlerin des Monats Januar krönt ihre Saison mit der Goldmedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Oberhof. Wir sagen herzlichen Glückwunsch zu diesem super Ergebnis. Bei den Jungs wird Florian Müller vierter und Mathis Ertel neunter.
Auf dem Podest fühlt sich Julia Taubitz am wohlsten. Im vorletzten Weltcuprennen fuhr sie in Winterberg auf den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch.
Im Einzel erkämpfte sich Denise Herrmann schon eine WM-Silbermedaille in Antholz. Jetzt holte sich die Oberwiesenthalerin im Staffelwettbewerb das 2. silberne Edelmetall. Wir sind stolz auf dich, wie du dich zur Weltspitze gekämpft hast!
Im Teamwettbewerb gab es eine weitere Goldmedaille für Deutschland bei den Juniorenweltmeisterschaften in Oberhof. Mit dabei Jessica Degenhardt, die sich somit zweifache Juniorenweltmeisterin nennen darf. Wir gratulieren ganz herzlich.
Auf der heimischen Bobbahn Altenberg fuhr das Bobteam um Stephanie Schneider nach 4 WM-Läufen auf den 5. Platz.
Nach dem 1. Lauf lag das Team noch auf dem Silberrang, konnte diesen aber über die nächsten Laufe nicht verteidigen.
Eine Position besser errang Mariama Jammaika mit unserer Anschieberin Annika Drazek.
Ganz herzlich gratulieren wollen wir dem Bobteam Kalicki zum Überraschungscoup der WM-Silbermedaille. An dieser Stelle wollen wir aber die beiden sächsischen Trainer Andreas Zschocke und René Thierfelder erwähnen. Durch unzählige Trainingsheiten auf dem EnSO Eiskanal haben diese beiden Trainer es bewerkstelligt bekommen, dass diese Bobbahn für Kim Kalicki zur Heimbahn wurde.
Es war eine Zieleinfahrt für die Geschichtsbücher. Es konnte nie ein Sachse bei einer Altenberger Heim-WM siegen. UND noch nie holte ein Bobfahrer 6 WM-Siege in Folge.
Außer seit heute ... Bobteam Friedrich wir verneigen uns vor dir/euch!!!
Auf Platz 4 fuhr im 2er Wettbewerb das Bobteam Nico Walther. Der dritte Sachse, Richard Oelsner, kam nach 4 WM-Läufen auf den 5. Rang. Herzlichen Glückwunsch.
Insgesamt 11 Medaillen, davon sechs goldene, nahmen die OSP-Athleten von den Deutschen Meisterschaften aus Leipzig mit nach Hause. Wir gratulieren den Deutschen Meistern Corinna Schwab, David Storl, Kevin Joite, Deniz Almaz, Robert Farken und Gregor Traber sowie den Meadaillengewinnern Kristin Gierisch, Katharina Maisch, Felix Straub, Vincent Vogel und Dennis Lewke
Die deutsche Bahnradsportler haben im Vierer mit Felix Groß Platz sieben und im Team-Sprint mit Stefan Bötticher Platz sechs bei den Weltmeisterschaften in Berlin belegt. Damit schafften beide Teams die erhoffte Olympiaqualifikation. Wir gratulieren ganz herzlich.
Damit eröffnen wir gerne das nächste Sportwochenende. Axel Jungk erkämpfte sich vor den Augen des eigenen Fanclubs die Silbermedaille bei der Heim-WM. Die lautstarke Unterstützung der Fans brachte Axel nach 4 Läufen auf das Podium im EnSO Eiskanal. Und zum Schluss veredelt er mit seiner Leistung den deutschen Dreifachsieg. Herzlichen Glückwunsch.
Bei den Europameisterschaften in Minsk konnte Justus Strelow mit seiner Mixed-Partnerin Stefanie Scherer die Silbermedaille gewinnen. Wir gratulieren ganz herzlich.
Zum ersten Mal in seiner Karriere stand Terence Weber auf dem Weltcuppodium. Beim Teamwettbewerb in Lahti landete er gemeinsam mit Manuel Faist auf Platz zwei. Herzlichen Glückwunsch.
Mit Platz zwei beim letzten Weltcup der Saison in Berchtesgaden sicherte sich Julia Taubitz ihren ersten Gesamtweltcupsieg der Karriere. Die deutsche Serie seit 1999 wurde nun von ihr fortgesetzt. Wir sind glücklich und gratulieren ihr ganz herzlich.
Bei der FIS Nordic Junior and U23 Cross Country World Ski Championships 2020 gewinnt Maxim Cervinka die Bronzemedaille im Sprint. Wir gratulieren ganz herzlich.
Er kann es nicht lassen. Wenn ein Rekord zu holen ist, dann greift er zu. Nach dem Rekord im 2er Wettbewerb, 6 WM-Titel in Folge, holt sich das Bobteam Friedrich auch im „großen“ Schlitten den Rekord. Noch nie zufuhr wurde einer 3 mal hintereinander Doppelweltmeister. Mit seiner heutigen Goldfahrt im 4er Bob schafft Francesco Friedrich diesen einmaligen Rekord.
Damit machte er sich im heimischen ENSO-Eiskanal unsterblich. Für das Bobteam Nico Walther ist die Bobbahn Altenberg ebenfalls die Heimatbahn. Nach 4 WM-Läufen kam der gebürtige Altenberger auf den Bronzerang. Mehr Spannung konnten die drei deutschen Teams über 2 Tage bei den Weltmeisterschaften in der Urlaubsregion Altenberg im Erzgebirge nicht liefern. Mit ständigen Führungswechseln kann sich am Ende der Bob- und Schlittenverband für Deutschland über einen Dreifacherfolg freuen. Herzlichen Glückwunsch.
Bei den Weltmeisterschaften im Bahnradsport in Berlin gab es nach den Team-Qualifiaktionen für Tokio 2020 noch weitere sehr gute Ergebnisse unserer Athleten. Felix Groß belegte in der Einzel-Verfolgung einen hervorragenden fünften Platz. Für Stefan Bœtticher wurde es im Keirin ebenfalls ein fünfter Platz und im Sprint kam noch ein sechster Platz dazu. Wir gratulieren beiden Athleten und ihren Trainern ganz herzlich.
"Die Stimmung war genial und so macht Eisschnelllaufen Spaß". Das waren die ersten Worte von Nico Ihle nach der Top 10 Platzierung. Im Wikingerschiff von Hamar sprintet der Chemnitzer über 4 Läufen bei den Sprintmehrkampf-Weltmeisterschaften auf den 10. Platz.
Herzlichen Glückwunsch Nico
Was für ein Supertag für Jenny Nowak bei der FIS Nordic Junior and U23 Cross Country World Ski Championships 2020. Einem souveränen Sprung von der Schanze folgte ein sensationeller Lauf in der Loipe. Am Ende des Tages darf sich Jenny Juniorenweltmeisterin nennen. Wir gratulieren dir ganz herzlich.
Für die frischgebackene Juniorenweltmeisterin Jenny Nowak gab es heute eine weitere Medaille. Im erstmals ausgetragenem Mixed-Team-Wettbewerb bei der FIS Nordic Junior and U23 Cross Country World Ski Championships 2020 konnte die deutsche Mannschaft die Silbermedaille gewinnen. Herzliche Glückwünsche an alle Beteiligten.
Denise Herrmann gewinnt ihr nächstes Weltcuprennen. Diesmal war es der Sprintsieg beim Geisterrennen in Nove Mesto. Wir gratulieren ganz herzlich.
SKISPRINGEN +++
JWM-BRONZE FÜR JUNIOR-LADIES
Riesiger Jubel im Auslauf der Fichtelbergschanze, als unsere Ladies bei der FIS Nordic Junior and U23 Cross Country World Ski Championships 2020 zum Bronzerang fliegen. Herzliche Glückwünsche an alle Beteiligten.
Aus aktuellem Anlass informieren wir Sie wie folgt:
Unsere oberste Priorität ist es, dass sich keine unserer Athleten, Trainer, Betreuer oder Mitarbeiter einer unnötigen Gefahr aussetzen. Deshalb richten wir uns nach den Vorgaben und Empfehlungen der Bundes- und Sächsischen Landesbehörden und stellen unsere Geschäftsaktivitäten auf Notbetrieb um.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Thomas Weise
Leiter OSP Sachsen
Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) informierte kürzlich darüber, dass die anstehende Bewertung für bis 2020 anerkannte Bundesstützpunkte nicht durchgeführt wird. Die Anerkennung wurde ohne Prüfung bis zum 31.12.2022 verlängert. Wir freuen uns über diese Entscheidung sehr, da nun auch für die "auf Kippe" gestandenen Bundesstützpunkte mehr Planungssicherheit gegeben ist. Insgesamt betreuen wir in Sachsen knapp 500 Olympia-, Perspektiv- und Nachwuchskater an sechs Standorten mit den jeweiligen Bundesstützpunkten.
Bundesstützpunkte in Sachsen:
Altenberg: Bob und Skeleton, Rennrodeln, Biathlon
Chemnitz: Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Radsport, Leichtathletik, Turnen, Gewichtheben
Dresden: Rudern, Wasserspringen, Volleyball (w), Short-Track
Klingenthal: Ski Nordisch
Leipzig: Kanurennsport, Kanuslalom, Leichtathletik, Ringen, Wasserspringen, Fechten
Oberwiesenthal: Ski Nordisch, Rennrodeln
Eine späte Ehrung bedingt durch Corona wurde für Josephin Laue in der vergangenen Woche nachgeholt. Josi ist zur Eliteschülerin des Jahres 2019 in Klingenthal gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen Josephin Laue auf ihrem sportlichen Weg weiterhin viel Erfolg. Sie wird an den Stützpunkt nach Oberstdorf wechseln.
Um Spitzensport und Studium in Einklang bringen zu können, braucht es Unterstützung. Das Studentenwerk Dresden, der Olympiastützpunkt Sachsen (OSP Sachsen) und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) haben deshalb ihr Bekenntnis als „Partner des Spitzensports“ erneuert.
Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am 13. Juli der Geschäftsführer des Studentenwerkes Martin Richter, der Leiter des OSP Sachsen Thomas Weise sowie die Rektorin der HTW Dresden Professorin Katrin Salchert. „Wir wollen die Studien- und Rahmenbedingungen im öffentlichen Interesse so gestalten, das spitzensportliches Engagement mit einer akademischen Ausbildung zu vereinbaren ist.“, so Katrin Salchert.
Athletinnen und Athleten mit Bundeskaderstatus profitieren zum Beispiel von vereinfachten Zugangsvoraussetzungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge. Sie haben auch die Möglichkeit, ihr Studium an der HTW Dresden individuell zu planen, um der hohen zeitlichen Belastung des Spitzensports Rechnung zu tragen. Mentoren begleiten die Sportler durch ihr gesamtes Studium. Darüber hinaus bietet das Studentenwerk Dresden besondere Einzelfallbetreuung zur Studienfinanzierung und Wohnheimsuche.
Bereits mehrere Studierende konnten seit 2004 ihre spitzensportliche Karriere auf diese Weise neben dem Studium weiterführen. Einer von ihnen ist Tim Sebastian. Der Sportakrobat ist mehrfacher Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister und World Games Sieger. Sein Studium des Bauingenieurwesens wird er sogar in der Regelstudienzeit abschließen. Auch wenn Sebastian kürzlich seine spitzensportliche Karriere beendet hat, profitierte er währenddessen von der individuellen Betreuung durch seinen Studiendekan und dem Verständnis der Professorinnen und Professoren seines Studiengangs.
Ab dem 1. September 2020 wird Carolin Aepfler die neue Standortkoordinatorin für die beiden OSP-Stützpunkte Dresden und Altenberg sein. Sie übernimmt diese Aufgabe von Martin Herberg, der seine Tätigkeit für den OSP Sachsen beendet und zukünftig für die Stadt Dresden im Sportstättenbereich arbeitet. Carolin ist bisher Laufbahnberaterin und wird dies auch zukünftig bleiben und mit ihrem neuen Aufgabenbereich verbinden. Wir wünschen beiden viel Erfolg für die neuen Herausforderungen.
Herzliche Glückwünsche an die drei Medaillengewinner bei den Deutschen Meisterschaften im Kanu-Rennsport in Duisburg.
Gold: Peter Kretschmer
Silber: Jonas Dräger und Florian Köppen
Für die Leichtathletik stand am vergangenen Wochenende ein Höhepunkt - vielleicht der Höhepunkt - der Saison an: Die Deutschen Meisterschaften in Braunschweig. Mit insgesamt acht Titeln und weiteren sieben Medaillen waren die Athletinnen und Athleten des OSP Sachsen sehr erfolgreich. Wir gratulieren den Medaillengewinnern und ihren Trainern und Betreuern ganz herzlich.
Gold: Maria Purtsa, Corinna Schwab, Deniz Almas, Max Hess, David Storl, Marvin Schlegel, Karl Bebendorf und Marc-Leo Reuther
Silber: Rebekka Haase, Anne Weigold, Eric Balnuweit
Bronze: Lea Wipper, Georg Fleischhauer, Vincent Vogel und Jonas Wagner
Bei der U23-Europameisterschaft in Duisburg haben Sophie Leupold ( Pirnaer RV), Katja Fuhrmann ( Laubegaster RV) sind Europameister, Franz Werner ( Pirnaer RV) jeweils die Bronzemedaille erkämpft. Paul Dohrmann ( Wurzener RG; trainiert in Dortmund) siegte mit seinem Team im Vierer und machte das Sachsen-Ergebnis noch richtig erfolgreich.
Constantin Conrad ( DRC) und Simon Schubert ( USV TU) haben sich achtbar und überraschend ins Finale gerudert und einen tollen vierten Platz belegt.
Mit 4 Goldmedaillen, 5 Silbermedaillen und 6 Bronzemedaillen also insgesamt 15 Medaillen schlug sich die U-23 Nationalmannschaft tapfer.
Unser Glückwunsch gilt unseren Sportlern und Ihrem Trainer Egbert Scheibe.
Im Juniorenbereich haben sich Nils Seifert ( Pirnaer RV ) und Justus Meis ( USV TU ) sehr gut in Szene gesetzt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Jetzt hoffen wir noch auf die EM der Senioren und wünsche Karl Schulze und Anne-Katrin Thiele viel Erfolg in Poznań.
Quelle: Landesruderverband Sachsen e.V.
Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern den Weg zum Hochschulabschluss erleichtern – das ist das Hauptziel der Kooperationsvereinbarung, die am letzen Montag die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) und der Olympiastützpunkt Sachsen e. V. (OSP) abgeschlossen haben.
Für studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler wollen die WHZ und der OSP nicht nur ein Nachteilsausgleich schaffen, sondern verlässliche Strukturen schaffen, damit sie an der WHZ ihre akademische Ausbildung trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können.
Prof. Dr. Stephan Kassel, Rektor der WHZ, hat großen Respekt vor der Leistung junger Spitzensportler: „Erfolgreichen Leistungssport zu betreiben braucht viel Disziplin und Zeit. Gleichzeitig noch ein Studium absolvieren ist eine enorme Leistung. Als WHZ wollen wir jungen Sportlerinnen und Sportlern, die sich der Herausforderung stellen, möglichst optimale Rahmenbedingungen bei ihrer akademischen Ausbildung bieten.“
Dazu gehören die bevorzugte Zulassung von Spitzensportlern in örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge, eine flexible Studienplanung, die individuelle Betreuung durch einen Mentor auf professoraler Ebene, die Gewährung von zusätzlichen Urlaubsemestern zur Vorbereitung auf wichtige Sportereignisse oder auch individuelle Prüfungs- & Abgabetermine. „Unser Ziel ist es auch, die Spitzensportlerinnen und -sportler verstärkt an den Studienstandort Zwickau zu binden und die Zusammenarbeit mit den Institutionen des Spitzensports zu stärken“ so der Rektor.
Für des Vorstandsvorsitzenden des OSP Sachsen e. V., Christian Dahms erfüllt der neue Partner optimal die Anforderungen, die die „Kaderschmiede“ des sächsischen Sports an ihre Partnerhochschulen stellt. „Für unsere Bundeskaderathletinnen und -athleten wächst das Netzwerk um einen weiteren kompetenten Partner im Bereich der Hochschulausbildung. Wir können damit eine Lücke in Westsachsen schließen, die insbesondere für die Wintersportler in Klingenthal und Oberwiesenthal interessant wird. Aber auch das Spektrum der möglichen Studiengänge und somit die Auswahl wird größer. Wir freuen uns auf die kooperative Zusammenarbeit und hoffen, baldmöglichst viele Spitzensportler hier in Zwickau zu haben.“
Richtig ins Rollen gebracht hat die Partnerschaft ein Student der WHZ. Sebastian Hendel ist erfolgreicher Langstreckenläufer und studiert Wirtschaftsingenieurwesen. 2018 war der Vogtländer Deutscher Meister über 5.000 und 10.000 Meter. Ronny Kaiser, Laufbahnberater des OSP, bezeichnet Hendel als „Mustersportler“, der neben dem sehr aufwändigen Training und dem Studium auch noch die Familie mit seinem 4-jährigen Sohn unter einen Hut bringt. Auch wenn Sebastian Hendel aktuell nicht zum Bundekader gehört, kann er über den OSP und die WHZ als Landeskader besonders gefördert werden.
Am 14. September 2020 wurde das neue Sportinternat der Stadt Leipzig durch den Bürgermeister Heiko Rosenthal feierlich eröffnet. Vertreter aus Sport und Politik waren geladen. Im neuen Internat finden sich 79 Internatsplätze wieder. 60 Plätze für Schülerinnen und Schüler der SportOberschule und 19 Plätze im Haus der Athleten für Leistungssportler > 18 Jahre. Die pädagogische Betreuung übernimmt der VKKJ. Die Investition der Stadt Leipzig in dieses Objekt beläuft sich auch 7,3 Millionen Euro.
Wir wünschen allen Bewohnern eine angenehme Unterbringung, um Schule und Hochleistungssport bestmöglich unter einen Hut zu bringen!
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