Für Rennkanute Tom Liebscher-Lucz und seinen Jungs läuft es im Weltcup sehr gut. Im polnischen Poznan holte Tom im K4 den Sieg und im K2 Platz zwei. Wir gratulieren ganz herzlich.
Beim Weltcup im ungarischen Szeged wurde der Vierer mit Tom Liebscher-Lucz Sieger und untermauerte seine Ambitionen für Paris 2024. Wir gratulieren ganz herzlich.
Am Freitagnachmittag erfolgte die feierliche Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau am BSP Kanurennsport unter Beteiligung: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Leipzigs Bürgermeister Heiko Rosenthal und Vereinspräsident Bernd Merbitz. Entstehen soll bis Ende 2025 eine neue Sportstätte mit Mehrzweckhalle, Bootshallen, Kraft- und Umkleideräumen sowie Büros.
Tabea Gabelunke konnte gemeinsam mit ihrer Partnerin Isabelle Zanin aus Potsdam den 2. Platz über 200m in der U23 erkämpfen und die beiden jungen Damen dürfen sich damit voller Stolz Vize Europameisterinnen nennen. Über 500m fuhren die beiden auf Platz 5, also auch ein super Ergebnis.
Herzlichen Glückwunsch.
Sowohl im U23 Viererkajak über 500m mit Josefine Landt (Magdeburg), Gesine Ragwitz (Karlsruhe,) Estella Damm (Dresden) und Katharina Diederichs (Potsdam), als auch im Juniorinnen Viererkajak über 500m mit Leni Kliment (Langenprozelten), Nele Reinwardt (Dresden), Kim-Iva Albrecht (Neubrandenburg) und Katharina Nikolay sicherte sich das deutsche Team die Bronzemedaille.
Die dritte Bronzemedaille holte sich Estella Damm (Dresden) zusammen mit Katharina Diederichs (Potsdam) im K2 in der U23 Wertung.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Tobias Hammer gewinnt in Montemor-o-Velho (POR) die Silbermedaille im K1 über 1.000 Meter.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei der U23 WM in Auronzo (ITA) konnten sich der Dresdner Tobias Hammer und sein Teamkollege Jan-Ole Prager den Weltmeistertitel im K2 über 1000 Meter sichern. Herzlichen Glückwunsch.
KANURENNSPORT +++
MEDAILLEN BEI DER JUNIOREN-WM
In Plovdiv (BUL) fanden am vergangenen Wochenende die Junioren-Weltmeisterschaften statt. Unser Bundesstützpunkt war auch hier äußerst erfolgreich. Die Goldmedaille von Lykka Strobel im C2 ist besonders hervorzuheben. Herzlichste Glückwünsche an Athleten & Trainer!
1. Platz Strobel, Lykka C2 500 m
3. Platz Nedotopa, David K4 500 m
3. Platz Scheler, Fabio Matheo C1 5000 m (MR)
3. Platz Wetzel, Paul C2 1000 m
5. Platz Schroller, Romeo K2 500 m
7. Platz Schuck, Ivana K2 M 500 m
7. Platz Wetzel, Paul C4 500 m
8. Platz Strobel, Lykka C1 500 m
Pünktlich zwei Wochen vor der WM in London hat Andrea Herzog ihre aufsteigende Form beim Weltcup im spanischen La Seu d’Urgell unterstrichen. Platz 2 hinter Jessica Fox (AUS) und vor Kimberley Woods (GBR) – herzlichen Glückwunsch!
Die Doppelweltmeisterin von 2019 und 2022 Andrea Herzog darf sich jetzt auch Europameisterin nennen. Im slowenischen Ljubjana gewann sie bei äußerst schwierigen Bedingungen mit vier Sekunden Vorsprung. Ein kleiner Trost für die verpasste Olympiaqualifikation. Wir gratulieren dir ganz herzlich. In den C1-Teamwettbewerben wurden die Damen fünfte und die Herren sechste.
Besser hätte es für das gesamte deutsche Team bei den in Krakau stattfindenden Junioren- und U23-Weltmeisterschaften nicht laufen können. In den Teamwettbewerben gab es reichlich Edelmetall. Der Leipziger Erik Sprotowsky sichert sich im Team GOLD mit seinen Teamkameraden bei den Junioren. Herzlichen Glückwunsch!
Weitere Erfolge mit sächsischer Beteiligung:
Silber für C1 Junioren Männlich Niels Zimmermann (Leipzig), Felix Sachers (Leipzig) und Eric Bormann (Halle)
Silber für K1 weibl. Jun Paulina Pirro (Bad Kreuznach) Christin Heydenreich (Leipzig), und Charlotte Wild (Halle)
Bronze für C1 weibl. Jun. Paulian Pirro (Bad Kreuznach) Christin Heydenreich (Leipzig) und Neele Krech (Leipzig)
Team-Gold beim Kanuslalom! Franz Anton, Sideris Tasiadis und Timo Trummer gewinnen im Kolna-Kanal von Krakau.
Und Andrea Herzog, Elena Lilik und Nele Bayn ziehen nach! Bronze für das Trio bei den European Games 2023.
Super stark, herzlichen Glückwunsch!
Zuhause ein Weltcupsieg und das ist ein Zeichen in Richtung Tokio: Herzlichen Glückwunsch an Andrea Herzog und an das gesamte Team.
Im Jahr 2009 wurde die Sportfördergruppe bei der Polizei Sachsen gegründet. Seitdem sind 84 Spitzensportlerinnen und -sportler gefördert worden. Mit der neu aufgelegten Kooperationsvereinbarung werden vor allem die Nachwuchsleistungsförderung sowie die Ausbildungs-, Trainings- und Wettkampfbedingungen deutlich verbessert. Ein weiteres Ziel ist die stärkere Verknüpfung zwischen Leistungssport und Dienstalltag im Rahmen der dualen Karriere.
Innenminister Roland Wöller: »Nur, wenn die Rahmenbedingungen für unsere herausragenden Sportlerinnen und Sportler stimmen, können sie ihr Talent und ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen und den Freistaat im Spitzensport vertreten.«
Gegenwärtige Aufnahmekriterien für die Sportfördergruppe der Polizei Sachsen sind u. a. die vorhandene Startberechtigung für einen sächsischen Sportverein und die Zugehörigkeit zu einem vom Deutschen Olympischen Sportbund anerkannten Olympia-, Perspektiv-, Ergänzungs- oder Nachwuchskader (1. Kategorie). Neu ist, dass nun auch für Sportlerinnen und Sportler, die Mitglied eines Nachwuchskaders 2 sind, generell die Möglichkeit besteht, in die Sportfördergruppe aufgenommen zu werden. Das gleiche gilt künftig auch für Sportler eines Landeskaders, wenn vergleichbare Leistungen erbracht wurden und die Voraussetzungen für die perspektivische Teilnahme an Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder den Olympischen Spielen vorliegen. Darüber hinaus wird die Förderwürdigkeit von Begleitsportlern (beispielsweise für Blinde), die einem Paralympicskader angehören, explizit mit in die Vereinbarung aufgenommen.
Zudem wird künftig eine durchgängige Sportförderung über den gesamten Ausbildungszeitraum von mindestens vier Jahren und fünf Monaten gewährleistet. Erst danach wird über die weitere Förderwürdigkeit entschieden. Bisher musste der Kaderstatus für einen Verbleib in der Sportfördergruppe jährlich nachgewiesen werden. Außerdem werden alle Sportler in Zukunft zum gleichen Zeitpunkt eingestellt – am 1. September. Bisher war für Wintersportler Ausbildungsbeginn im April. Dabei wechselt sich die Einstellung von Wintersportarten in den geraden Jahren mit den Sommersportarten in den ungeraden Jahren ab.
Künftig soll es nun auch Leistungssportlern, die einem Olympia- oder Perspektivkader angehören und im Polizeidienst tätig sind – also Beamte in der Berufsausübung – möglich sein, während der Vorbereitungsphase auf die Teilnahme an Olympischen Spielen vollständig vom Dienst freigestellt zu werden.
Sportminister Wöller: »Die Stärkung der polizeilichen Sportförderung ist ein wichtiges Signal für unsere Athletinnen und Athleten, die vor allem vor dem Hintergrund der Doppelbelastung wirklich Großes leisten – oftmals in Sportarten, die medial nicht im Fokus stehen, aber einen immensen Trainingseifer und Ehrgeiz voraussetzen.«
Hintergründe zur Kooperationsvereinbarung:
An der heutigen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zur Förderung von Leistungssportlern in der sächsischen Polizei nahmen Sportminister Prof. Dr. Roland Wöller, Christian Dahms, Vorsitzender des Olympiastützpunkts Sachsen e. V. sowie Ulrich Franzen, Präsident des Landessportbundes teil.
Für die genannten Änderungen legt die Kooperationsvereinbarung die Rahmenbedingungen fest, die dann in der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Sportfördergruppe in der Polizei des Freistaates Sachsen (VwV SFGPol) rechtlich fixiert werden.
Wow, was für ein Rennen und endlich die ersehnte Medaille für das deutsche Team: Die 4 x 100-Meter-Staffel der Frauen holt sich mit Rebekka Haase die Bronzemedaille.
Herzlichen Glückwunsch an Becky und ihren Trainer Jörg Möckel.
Die Bühne der Deutschen Meisterschaften in Leipzig war der Abschied vom Leistungssport für David Storl. Es war eine ganz besondere Würdigung für den Mann, der das Kugelstoßen in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren geprägt und dominiert hat:
19 internationale Medaillen, davon 10 in Gold, eine olympische Silbermedaille und 2 WM-Titel, dazu 19-mal Deutscher Meister.
Lieber Storli, das OSP-Team sagt DANKE für diese geniale Zeit.
Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat im Nachgang an die Hallen-DM von Dortmund sein Team für die Hallen-Europameisterschaften benannt. Nominiert wurden für die Titelkämpfe Anfang März in Istanbul 15 Athletinnen und 17 Athleten.
Aus dem Betreuungsbereich unseres OSPs sind mit dabei:
400 Meter - Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz)
Hochsprung - Jonas Wagner (Dresdner SC 1898)
Dreisprung - Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz)
Kugelstoßen - Kathi Maisch (LV 90 Erzgebirge)
Wir wünschen allen Athletinnen und Athleten viel Erfolg.
Bei den Deutschen Meisterschaften in Saarbrücken hat der 20-jährige Tom Förster die „Großen“ richtig geärgert. Die Favoriten hatten nicht mit ihm gerechnet. Herzlichen Glückwunsch an Tom und Trainer Udo Hendel.
Ein nervenstarker Auftritt von Christina Schwanitz bei der Hallen-EM im polnischen Torun wird mit der Bronzemedaille belohnt. Im letzten Versuch haut sie einen 19er raus und holt sich die erste Medaille für den DLV. Dein OSP Sachsen-Team gratuliert dir ganz herzlich.
Lange hat Karl Bebendorf auf diesen Moment hingearbeitet. Bei den Europameisterschaften in Rom gewinnt Karl Bronze über 3.000 Meter Hindernis. Die letzte deutsche Medaille in dieser Disziplin war 1998. Wir gratulieren ganz herzlich.
Max Heß gewinnt zum dritten Mal in seiner Karriere die Bronzemedaille im Dreisprung. Die Entscheidung im polnischen Torun war wieder knapp. Es fehlten nur drei Zentimeter zu Silber. Dein OSP Sachsen gratuliert dir und deinem Trainer Harry Marusch.
Die nächste Medaille erkämpfte sich Saskia Feige in einem packenden Schlussspurt beim 20km-Rennen. Nur 0,22 Sekunden fehlten ihr zu Gold. Aber am Ende konnte sie über Bronze jubeln. Wir gratulieren ganz herzlich.
Bei den in Rom (ITA) stattfindenden Europameisterschaften hat Robert Farken im gestrigen Finallauf über 1.500 m den 8. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch.
Leipzig war am vergangenen Wochenende wieder Austragungsort der Deutschen Hallemeisterschaften in der Leichtathletik. Vor mehr als 1.500 Zuschauern konnten sich Corinna Schwab, Cindy Roleder, Robert Farken, Max Heß und Gregor Traber über den Meistertitel freuen. Weitere Medaillen habe es für Katharina Maisch, Gina Lückenkemper, Karl Bebendorf, Marvin Schlegel und Valentin Moll mit jeweils Silber sowie Christina Schwanitz und Marc-Leo Reuther mit Bronze. Herzlichen Glückwunsch an alle.
Unglaublich und mit Ansage: Rebekka Haase sagte nach der Bronzemedaille von Eugine: „Wir fahren nach München, weil wir Gold gewinnen wollen.“ Danke für diesen krönenden Abschluss einer sensationellen EM in Deutschland. Herzlichen Glückwunsch an Rebekka und ihren Staffelläuferinnen sowie dem gesamten Team.
Am vergangenen Wochenende fanden in Dortmund die Deutschen Meisterschaften in der Halle statt. Wir gratulieren herzlich den Medaillengewinnern aus unserem Betreuungsbereich: Sara Gambetta, Max Heß, Marvin Schlegel Maria Purtsa, Katharina Maisch, Max Heß, Jonas Wagner Cindy Roleder, Kevin Joite, Pascal Boden
In Istanbul findet aktuell die Hallen-EM in der Leichtathletik statt. Heute gab es die ersten Medaillen. Herzliche Glückwünsche an Sara Gambetta zu und Max Heß zu .
In 40,15 Sekunden waren Milian Zirbus, Heiko Gussmann, Vincent Herbst und der Dresdner Ivo Ziebold ein wenig langsamer als im Vorlauf, was aufgrund der Probleme beim Wechsel jedoch auch nicht verwunderlich war. "Wir sind froh, dass wir das noch retten konnten. Ich bin irgendwie einfach losgerannt und es hat funktioniert", meinte Ivo, der als Schlussläufer der 4 x 100-Meter-Staffel eingesetzt wurde. Herzlichen
Glückwünsche an alle Beteiligten.
Gold. Silber. Bronze. Curly Brown, Milina Wepiwé und Lea Bork ist am Donnerstag bei der U20-EM Historisches gelungen. Das deutsche Trio räumte im Diskuswurf alle drei Medaillen ab. Für den Stützpunkt Chemnitz war Leas Bronze bereits die dritte Medaille. Herzlichen
Glückwünsche an alle Beteiligten.
Der DLV-Nachwuchs räumt bei der U20-EM in Jerusalem (Israel) richtig ab! Lukas Schober (SG Freital-Weißig) gewinnt im Kugelstoß-Finale die Silbermedaille hinter seinem Teamkollegen Lasse Schulz. Die beiden einzigen 20-Meter-Stoßer ihrer Altersklasse in Europa wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht. Herzlichen Glückwunsch an Lukas und Trainer Christian Sperling.
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